Universitäre Erwachsenenbildung. Eine Untersuchung über ausgesuchte Problemfelder und deren praxisrelevanter Auswirkungen unter besonderer Berücksichtigung der universitären Erwachsenenbildung im Land Niedersachsen.
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1979
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SEBI: 80/6223
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Zusammenfassung
Universitäre Erwachsenenbildung, die auch als wissenschaftliche Weiterbildung beschrieben werden kann, ist als Teilbereich der Erwachsenenbildung bisher bildungspolitisch und als bildungsreformerische Maßnahme noch nicht festgeschrieben. Anhand der in Niedersachsen realisierten Konzeption werden die Intentionen und Folgewirkungen universitärer Erwachsenenbildung, insbesondere auch die darin Tätigen, ihr Handeln, die Arbeitsweisen, ihre theoretischen und praktischen Versuche der Legitimation, ihre Handlungsnormen und Arbeitsergebnisse untersucht und damit ein Schwergewicht der Analyse auf den Bezug von Theorie und Praxis in der Bildungsarbeit gelegt. Vor diesem Hintergrund beschreibt der Autor eine Vielzahl von Problemen universitärer Erwachsenenbildung wie Ähnlichkeiten und Unterschiede zur traditionellen Erwachsenenbildung, Öffnung der Hochschulen, Änderung des Wissenschaftsverhältnisses, Verwissenschaftlichung des Alltags, Stellenwert der Weiterbildungsmaßnahmen, theoriegeleitete Praxis, Bildungspolitik. Als Weiterführung der niedersächsischen Konzeption wird abschließend ein Organisationsmodell entwickelt. mk/difu
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Göttingen: (1979), 210 S., Lit.