Die Gleichberechtigung des Kindes.
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1976
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SEBI: 78/574
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Zusammenfassung
Kinder und Jugendliche werden nicht nur in der Praxis des täglichen Umgangs diskriminiert, sie werden auch vom Gesetzgeber als minderwertige Menschen behandelt. Änderungsversuche - z. B. Neuregelung des elterlichen Sorgerechts, Neuschaffung eines Jugendhilferechts - scheitern u. a. an den inneren Widersprüchen der Reformentwürfe selbst. Die Autoren, ein Antipädagoge, ein Sozialpädagoge und ein Richter, entwerfen erstmals konsequente Alternativen, indem sie die Beziehungen zwischen Rechtlosigkeit und pädagogischer Behandlung von Kindern aufzeigen und den herkömmlichen Erziehungsbegriff in Frage stellen. Sie klopfen Gesetzestexte ab und formulieren Reformentwürfe, die das Verhältnis zwischen den Generationen nach modernen sozialwissenschaftlichen Erkenntnissen neu definieren. Durch die konsequente Abkehr von jeder Erziehungsideologie gelingt es den Autoren, die Gleichberechtigung des Kindes als realistische und längst überfällige Konsequenz aller Bemühungen um Menschenwürde und Menschenrechte darzustellen. st/difu
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Schlagwörter
Kind , Gleichberechtigung , Familie , Erziehung , Vorschule , Schule , Heim , Pädagogik , Gesetzgebung , Sozialwesen
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Frankfurt/Main: S.Fischer (1976), Lit.
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Stichwörter
Kind , Gleichberechtigung , Familie , Erziehung , Vorschule , Schule , Heim , Pädagogik , Gesetzgebung , Sozialwesen