Wie wird Forschung politisch relevant? Erfahrungen in und mit den Schweizerischen Nationalen Forschungsprogrammen.
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SEBI: 86/1284
BBR: B 10 373
BBR: B 10 373
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Zusammenfassung
Seit Mitte der siebziger Jahre fördert der Schweizerische Nationalfonds praxisorientierte wissenschaftliche Arbeiten im Rahmen abgesteckter Themenfelder, d.h. im Rahmen zeitlich beschränkter "Nationaler Forschungsprogramme" (NFP). Eines der besonders umfassenden Programme war das kürzlich abgeschlossene NFP "Regionalprobleme in der Schweiz" (welches in der vorliegenden Arbeit auch besonders berücksichtigt wurde). Die Abhandlung befaßt sich am Beispiel der 'Nationalen Forschungsprogramme' mit der "Umsetzung" wissenschaftlicher Erkenntnisse in die politische Praxis, und zwar mit dem Ziel, fördernde und hemmende Bedingungen für den Wissenstransfer zwischen 'angewandter Wissenschaft' und politischer 'Praxis' festzustellen. Politik wird dabei umfassender begriffen als "politisch-administratives System". Beim NFP "Regionalprobleme", dessen Zweck vor allem auch die Förderung mehrdisziplinärer und dezidiert problemorientierter Forschung war, wurde deutlich, daß ein Hauptproblem für die 'Praxisrelevanz' darin bestand, daß die behandelten Probleme nicht nur einem einzelnen Politikbereich zugerechnet werden können. - St.
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Forschungspolitik, Erfolgskontrolle, Entwicklungsplanung, Verwaltung, Wissenschaft, Forschungsorganisation, Regionalwissenschaft
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Stuttgart: Haupt (1985), VII, 257 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Forschungspolitik, Erfolgskontrolle, Entwicklungsplanung, Verwaltung, Wissenschaft, Forschungsorganisation, Regionalwissenschaft
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Publikationen des schweizerischen Nationalfonds aus den nationalen Forschungsprogrammen; 28