Eine Theorie für die Signal-Steuerung des Kraftfahrzeug-Verkehrs in Stadtnetzen.

Schmidt-Schmiedebach, Rainer
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1973

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SEBI: 75/426

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In einem analytischen Modell werden das Verhalten eines Verkehrsstromes vor einem Verkehrssignal erfaßt und rechnerische Instrumente zum Vergleich der Eigenschaften verschiedener Signal-Schaltungen entwickelt. Bei Betrachtung jeder Kreuzung als Einzel-Kreuzung wird durch Schaltung nach dem Prinzip der kleinsten Umlaufzeit die Wartezeit minimiert, aber die Zahl der Halte maximiert. Dagegen erreicht man durch Schaltung nach dem in der Praxis bisher intuitiv verwendeten Prinzip der ,,Grünen Welle'' eine geringere Wartezeit und auch eine geringere Zahl der Halte. Diese Aussage gilt auch bei langen Umlaufzeiten und häufig noch bei nicht-idealer Koordinierung. Ferner wird nachgewiesen, daß die einfachste Schaltung - die Simultan-Schaltung - die beste Abwandlung der Grünen Welle ist und sie der verkehrsabhängigen Signalprogramm-Bildung häufig überlegen ist. Es wird empfohlen, ,,Signal-Stadtfahrpläne'' mit Grünen Wellen und Simultan-Schaltungen zu entwerfen und hauptsächlich die Verfahren der Signalprogramm-Wahl einzusetzen.

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Freiburg/Breisgau: Krause (1973) 4, 74 S., Abb.; Lit.; Zus.(Diss.; Univ.München 1973)

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