Zulässigkeit der Versorgungsrücklage.

Boorberg
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Datum

2004

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Herausgeber

Boorberg

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Stuttgart

Sprache

ISSN

0942-5454

ZDB-ID

Standort

ZLB: Zs 4381

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Aufgrund des Alimentationsprinzips hat der Gesetzgeber die Besoldung und Versorgung der Beamten insbes. unter Berücksichtigung der sonstigen Einkommensentwicklung im öffentlichen Dienst anzupassen. Er ist jedoch nicht verpflichtet, die Ergebnisse der Tarifverhandlungen für die Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes spiegelbildlich auf die Beamtenbesoldung und -versorgung zu übertragen. Die Absenkung des Besoldungs- und Versorgungsniveaus in den Jahren 1999 bis 2002 mit dem Ziel, eine Versorgungsrücklage zu bilden, hat nicht zu der selbstständigen Verpflichtung der Beamten geführt, einen Beitrag zu ihrer Versorgung zu leisten. Das Rechtsstaatsprinzip hindert nicht, Versorgungsrücklagen durch Einsparungen bei der Besoldung und Versorgung zu bilden. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 19.12.2002 - 2 C 34.01 - Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht (NVwZ) 2003 Heft 7 S.869. difu

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Schlagwörter

Zeitschrift

Die Kommunalverwaltung. Brandenburg

Ausgabe

Nr. 1

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 6-9/Rdnr.5

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen