Auswirkungen von Bundeswehrgarnisonen auf die regionale Wirtschaftsstruktur.
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1989
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SEBI: 90/3973
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Es wird die Raumwirksamkeit von Garnisonen in 16 Gemeinden in vier Landkreisen untersucht. Den wichtigsten Effekt von Garnisonen stellt die Beschäftigung örtlich angeworbener Arbeitskräfte dar. In keiner der Untersuchungsgemeinden trat Ressourcenverknappung ein, was jedoch in Siedlungen von mehr als 50.000 Einwohnern und in Fremdenverkehrsgebieten zu erwarten wäre, und zwar als Folge des Flächenentzugs. Umgekehrt kommen die positiven Effekte von Garnisonen in Gemeinden unter 5.000 Einwohnern kaum mehr zum Tragen. Von Einrichtungen mit besonderen Umweltanforderungen (Flughäfen, Truppenübungsplätze) dürften überwiegend negative Effekte ausgehen. In Mittelzentren sind Garnisonen durchschnittlichen Umfangs zwar nicht strukturbestimmend, können jedoch dort (und nur dort) als positiver Wirtschaftsfaktor angesehen werden. kmr/difu
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Nürnberg: Selbstverlag (1989), 360 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Erlangen-Nürnberg 1988)
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Serie/Report Nr.
Nürnberger wirtschafts- und sozialgeographische Arbeiten; 41