Der Föderalismus in Österreich, unter besonderer Berücksichtigung der politischen Verhältnisse von 1945-1966.
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SEBI: 73/1155
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Diese Arbeit leistet eine empirische Bestandsaufnahme des Föderalismus in Österreich während der Koalition der Österreichischen Volkspartei und der Sozialistischen Partei Österreichs in der Zeit von 1945 bis 1966. 1945 knüpfte man an die Verfassungsordnung an, die von 1920 bis 1934 in Kraft war. Aus diesem Grund behandelt die Autorin einleitend auch den Prozeß ab 1918. Die Entwicklung des Föderalismus wird in zwei Ebenen beschrieben. Zum einen stellt die Autorin die Verfassungsordnung und die durch sie geschaffenen Insitutionen dar und zum anderen beschreibt sie die politischen und sozialen Kräfte, die aus unterschiedlichen Interessen auf diese Institutionen eingewirkt haben. Denn die Wirkungsweise der verfassungsrechtlich verankerten Institutionen kann sich in der Dynamik des politischen Prozesses wandeln. Dabei kommt die Autorin zu dem Ergebnis, daß der Föderalismus in Österreich, der eine fortgeschrittene Entwicklungsstufe des Föderalisierungsprozesses zeigt, für das relativ kleine Staatswesen als geeignete staatspolitische Ordnung angesehen werden kann. im/difu
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Föderalismus, Bundesland, Interessenvertretung, Bundesrat, Verfassungsgericht, Partei, Verband, Verfassungsrecht, Gesetzgebung, Verwaltungsorganisation, Rechtsgeschichte, Verfassungsgeschichte
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Heidelberg:Quelle & Meyer (1969), 168 S., Tab.; Lit.(phil.Diss.; Heidelberg 1967)
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Föderalismus, Bundesland, Interessenvertretung, Bundesrat, Verfassungsgericht, Partei, Verband, Verfassungsrecht, Gesetzgebung, Verwaltungsorganisation, Rechtsgeschichte, Verfassungsgeschichte
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Studien zur Politik; 6