Besseres Verkehrsangebot im ÖPNV oder/und Restriktionen für den PKW? Einflußgrößen auf den Modal-Split in großstädtischen Bereichen.
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IRB: Z 1525
SEBI: Zs 3393-4
BBR: Z 529
SEBI: Zs 3393-4
BBR: Z 529
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Zusammenfassung
Die Bedeutung der für den Modal Split bedeutsamen Einflußfaktoren hat sich während der letzten Jahre verändert. Die PKW-Verfügbarkeit wurde zum ubiquitären Faktor. Er wurde durch die PKW-Nutzbarkeit ersetzt, die vom Verkehrsangebot, zum Beispiel an Straßen- und Parkraum, abhängt. Die Untersuchung zeigt auf, wie das Verkehrsverhalten verschiedener Gruppen davon abhängt, wie sich das Angebot des Individualverkehrs und des ÖPNV im Vergleich darstellen. Eine Verbesserung des ÖPNV-Angebots alleine, ohne eine entsprechend beschnittene Attraktivität des motorisierten Individualverkehrs, bewirkt noch keine Veränderung im Modal Split zugunsten des ÖPNV. Das ÖPNV-Angebot muß in dem Maße verbessert werden, wie Einschränkungen des MIV Verkehrsteilnehmer zu neuen Entscheidungen zwischen den Verkehrsmitteln zwingen. (wb)
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Schlagwörter
Stadtverkehr, ÖPNV, Individualverkehr, Attraktivität, Verkehrsmittelwahl, Verkehrsverhalten, Befragung, Entscheidungsfindung, Wirkungsanalyse, Verkehrskonzept, Verkehrsangebot, Modal-Split, Verkehr, Öffentlicher Verkehr
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In: Nahverkehr, 8(1990), Nr.3, S.34-40, Abb.;Tab.
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Stadtverkehr, ÖPNV, Individualverkehr, Attraktivität, Verkehrsmittelwahl, Verkehrsverhalten, Befragung, Entscheidungsfindung, Wirkungsanalyse, Verkehrskonzept, Verkehrsangebot, Modal-Split, Verkehr, Öffentlicher Verkehr