Brennstoffverbrauch in landwirtschaftlichen Wohnhäusern Bayerns und Möglichkeiten der Wärmebedarfsdeckung durch Stroh und Holz.
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1983
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SEBI: 85/3772
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Zusammenfassung
In Zeiten niedriger Energiepreise wurde dem Brennstoffverbrauch in der Landwirtschaft keine besondere Bedeutung beigemessen. 1980/81 betrugen die Ausgaben in der Landwirtschaft für Brennstoffe ca. 29,5 Proz. der Aufwendungen für Energie und erreichten damit die gleiche Größenordnung wie die Ausgaben für elektrischen Strom und Dieselkraftstoff. Daher wird im Rahmen dieser Arbeit insbesondere der Brennstoffverbrauch, speziell aber der in landwirtschaftlichen Betrieben Bayerns, genauer untersucht. Die Erfassung des hierfür notwendigen Datenmaterials erfolgte über eine Umfrage. Als Grundgesamtheit der Stichprobe diente die Gasöldatei, aus der mit Hilfe eines Zufallsgenerators eine Auswahl von 1000 aus 339 000 Betrieben gezogen wurde. Ferner werden durch einen Vergleich mit dem noch nutzbaren Potential an Holz und Stroh die sich daraus ergebenden Möglichkeiten der Einsparung fossiler Brennstoffe aufgezeigt. sg/difu
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München: (1983), VII, 155 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(landwirtsch.Diss.; TU München 1983)