Die Kontrolle des Erfolges öffentlicher Einzelwirtschaften. Ein Beitrag zur Entwicklung einer anwendungsorientierten Theorie der Erfolgskontrolle unter besonderer Berücksichtigung öffentlicher Banken, öffentlicher Krankenhäuser und öffentlicher Schulen.
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1985
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SEBI: 85/4747
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Die Erfolgskontrolle öffentlicher Einzelwirtschaften ist offensichtlich unbefriedigend, denn die kontrollierenden Personen bzw. Organe haben große Probleme, den "tatsächlichen" Erfolg öffentlich-wirtschaftlichen Handelns auszumachen. Am Anfang der Arbeit steht eine allgemeine Charakterisierung der öffentlichen Einzelwirtschaften auf der Grundlage verschiedener theoretischer Ansätze. Anschließend werden einige ausgewählte Zweige des öffentlichen Sektors analysiert: die öffentliche Geldwirtschaft, das öffentliche Gesundheitswesen und das öffentliche Bildungswesen. Am Beispiel der Banken, Sparkassen, Krankenhäuser und Schulen werden die Anforderungen an die Erfolgskontrolle formuliert. Abschließend werden drei Gebiete eingehend betrachtet. Zunächst steht das Zielproblem zur Behandlung an, da operationale Ziele kaum existieren, sie andererseits aber für eine gültige Erfolgskontrolle unabdingbar sind. Sodann wird dem Instrumentarium zur Erfolgskontrolle Aufmerksamkeit geschenkt und schließlich werden organisatorische Fragen der Erfolgskontrolle geklärt. Als zentrales Instrument wird die "Sozialbilanz" im Sinne einer gesellschaftsbezogenen Berichterstattung eingeführt. im/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1985), IX, 361 S., Abb.; Lit.(wirtsch.Diss.; Göttingen 1985)
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Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 5 - Volks- und Betriebswirtschaft; 530