Prichsenstadt. Entwicklung und Struktur einer Kleinstadt in Franken.
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1968
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SEBI: 71/1854
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Zusammenfassung
In der Arbeit werden die politischen, wirtschaftlichen, geographischen und auch religionspolitischen Elemente der Geschichte der Kleinstadt Prichsenstadt in entwicklungsmäßigen Längsschnitten und strukturellen Querschnitten dargestellt und analysiert. Der nur von zeitlich begrenzten Rückschlägen unterbrochene Aufstieg der Gründungsstadt zum zentralen Ort endete gegen 1800 mit dem Verlust des Amtsstatus. Mit dem Übergang der preußischen Exklave Prichsenstadt an Bayern 1803 verlor die Siedlung jene Sonderstellung, die durch den Kauf Prichsendorfs für die Krone Böhmens im Jahre 1366 entstanden war. Die Stadt wurde in das Umland integriert. Kitzingen und Gerolzhofen, von denen sich Prichsenstadt in den vergangenen Jahrhunderten langsam gelöst hatte, wurden für die ehemalige Exklave wieder zu zentralen Orten. Während der Industrialisierung wurde Prichsenstadt abseits der Hauptverkehrswege immer stärker zu einer ländlichen Siedlung mit Stadtstatus. ud/difu
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Würzburg: (1968), VI, 400 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Reg.