Rechtsfragen des Persönlichkeitsschutzes bei der Anwendung psychodiagnostischer Verfahren in der Schule.
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1976
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SEBI: 76/3849
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Zusammenfassung
Entscheidungen im Schulbereich werden in zunehmendem Maße auch auf psychodiagnostische Verfahren gestützt, die in den Persönlichkeitsbereich des Betroffenen und der Eltern hineinwirken. Zwar gibt es in allen Bundesländern vereinzelte Regelungen, aber die Fragen des Persönlichkeitsschutzes sind für diesen Bereich noch weitgehend unerschlossen. Die Studie beschäftigt sich mit entsprechenden Fragestellungen und versucht, einen rechtlichen Maßstab für ihre Beantwortung zu finden. Als Schutznorm wird der persönliche Eigenbereich des Art. 2 Abs. 1 GG im Sinne einer Theorie ''punktueller Handlungsfreiheit'' gesehen, die eine Beschränkung nur erlaubt, soweit es die verfassungsmäßige Ordnung selbst zuläßt.
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Berlin: Duncker & Humblot (1976), 185 S., Lit.; Zus.(jur.Diss.; Frankfurt/Main 1975/76)
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Serie/Report Nr.
Schriften zum öffentlichen Recht; 293