Integration von Schwerbehinderten im öffentlichen Nahverkehr. Erfahrungen mit Sonderfahrdiensten - Notwendigkeiten und Grenzen einer Gemeinschaftsaufgabe.

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IRB: Z 1525
SEBI: Zs 3393-4
BBR: Z 529

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Zusammenfassung

Der Mobilitätsbedarf von Schwerbehinderten darf nicht länger als ein ausschließlich medizinisches oder karitatives Problem definiert werden. Der Integration von Behinderten im ÖPNV bieten sich verschiedene Lösungsmöglichkeiten an, je nach Grad der Behinderung der Fahrgäste. Anzustreben sind einerseits Maßnahmen zur leichteren Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel durch Behinderte sowie andererseits die Bereitstellung von Sonderfahrdiensten. Ein Systemvergleich des Telebusfahrdienstes in Berlin und des Behindertenfahrdienstes im Kreis Düren informiert über Fahrberechtigte, Betriebsablauf, -ausstattung, Finanzierung, Kooperationspartner und erläutert die besonderen Systemanforderungen, die an Sonderfahrdienste gestellt werden müssen. (wg)

Beschreibung

Schlagwörter

ÖPNV, Behinderter, Integration, Systemvergleich, Schwerbehinderter, Nutzungsmöglichkeit, Sonderfahrdienst, Daseinsvorsorge, Sozialeinrichtung

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In: Nahverkehr, 3(1985), Nr.6, S.24-27, Abb.;Tab.;Lit.

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ÖPNV, Behinderter, Integration, Systemvergleich, Schwerbehinderter, Nutzungsmöglichkeit, Sonderfahrdienst, Daseinsvorsorge, Sozialeinrichtung

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