Optimale Allokative Arbeitsmarktpolitik.
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1988
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SEBI: 89/4164
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Zusammenfassung
Der Autor versucht, Perspektiven arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen aufzuzeigen. Ausgangspunkt der Untersuchung war das Besetehen von Markt- und Informationsmängeln sowie "ungründliche Selbstbesinnung der Arbeitsmarktakteure". Als zentrale Maßname sieht der Autor die Einführung des Wettbewerbs in allen relevanten Bereichen. So sollen Anreize zur Förderung der Informationsnachfrage eingeführt sowie Arbeitsvermittler und Berufsberater durch ein Prämiensystem unter Erfolgszwang gesetzt werden. Auch zur Vermeidung von Mobilitätshindernissen soll Wettbewerb organisiert werden. Weiterhin sollen konkurrierende Versicherungsanbieter eine Pflichtversicherung gegen Arbeitslosigkeit anbieten; das Kreditangebot für Arbeitslose soll gefördert werden. Die Schulpflicht soll durch Bildungsgutscheine ersetzt werden. Der neu installierte Wettbewerb soll durch staatliche Aufsicht gegen Monopolisierung geschützt werden. Alle Maßnahmen sollen die von ihnen profitierenden Personen finanzieren. wev/difu
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Erlangen-Nürnberg: (1988), 120 S., Lit.(wirtsch.Diss.; Erlangen-Nürnberg 1988)