Stäbe, Intendantur- und Dacheinheiten. Die deutschen Verwaltungen und der Ertrag der Stabsdiskussion.
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SEBI: Ser 838-4
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Zusammenfassung
Die Arbeit befaßt sich mit Verwaltungs-Reformvorschlägen, in denen gefordert wird, ,,Planungsstäbe'' einzurichten oder Verwaltungen nach dem ,,Stab-Linien-Prinzip'' zu organisieren. Sie geht von folgendem Ansatz aus Bisherige Auswertungen der Stab-Linien-Diskussion können aus mehreren Gründen nicht befriedigen. 1. Manche Autoren sind vorwiegend an Begriffsbildung und Terminologie interessiert und deuten die praktischen Probleme, denen ,,Stäbe'' abhelfen sollen, nur an. Verwaltungsreformer werden aber gerade nach einer Darstellung von Problemen und Lösungsalternativen suchen. 2. Problemorientierte Arbeiten wiederum behandeln entweder a) nicht speziell Probleme der öffentlichen Verwaltung und/oder b) werten fast nur Literatur der traditionellen Ansätze aus und sind demgemäß oft wenig kritisch und/oder c) beschäftigen sich nur mit einigen wenigen Problemen aus der Stab-Linien-Diskussion, z. B. nur mit der Chefentlastung oder mit den Problemen, die entstehen, wenn schon ,,Stäbe'' vorhanden sind. In der Bundesrepublik Deutschland interessieren vor allem die Probleme, die Stäbe lösen sollen; denn Reformvorschläge zielen gerade darauf, ,,Stäbe'' einzurichten oder zu verstärken. Damit ist gleichzeitig die Zielsetzung dieser Arbeit umrissen.
Beschreibung
Schlagwörter
Verwaltungsreform, Planungsstab, Verwaltungsorganisation, Verwaltung
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Köln: Heymann (1969) IX, 148 S., Lit.(verwaltungswiss.Diss.; Hamburg o.J.)
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Verwaltungsreform, Planungsstab, Verwaltungsorganisation, Verwaltung
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Verwaltungswissenschaftliche Abhandlungen; 4