Deutscher Städtetag - Die Städte äußern sich zur Wohnungspolitik.

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IRB: Z 252
SEBI: Zs 490-4

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Zusammenfassung

Der Hauptausschuß des Deutschen Städtetages hat sich am 22.2.1989 in Berlin mit der Wohnungspolitik beschäftigt. Er stellte u.a. fest, daß es nach wie vor regionale und sektorale Engpässe der Wohnungsversorgung gibt. In den Städten herrsche Mangel an Wohnraum zu tragbaren Mieten für einkommensschwache Haushalte. Eine Entspannung des Wohnungsproblems sei auf lange Sicht nicht zu erwarten. Der Neubau öffentlich geförderter Wohnungen sei vorrangig zu fördern. Aufgrund einer Bestandsanalyse zur Wohnungspolitik wurden vom Hauptausschuß Folgerungen zur Neubauförderung, der Bestandspolitik und zum Wohngeld gezogen. Der Beitrag nennt den Standpunkt der Städte zu diesen Bereichen. (hb)

Beschreibung

Schlagwörter

Wohnungspolitik, Eigentumsförderung, Wohneigentum, Mietwohnungsbau, Deutscher Städtetag, Neubauförderung, Bestandspolitik, Wohngeld, Politik, Wohnungsbau

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Berliner Bauwirtschaft, Wiesbaden 40(1989), Nr.7, S.137-138

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Wohnungspolitik, Eigentumsförderung, Wohneigentum, Mietwohnungsbau, Deutscher Städtetag, Neubauförderung, Bestandspolitik, Wohngeld, Politik, Wohnungsbau

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