Erfurt im Transformationsprozeß der Städte in den neuen Ländern. Ein regulationstheoretischer Ansatz.

Selbstverl.
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Selbstverl.

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DE

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Erfurt

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ZLB: 98/3923-4
BBR: Y 1013/6

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Zusammenfassung

Am Beispiel der Stadt Erfurt und ihres Umlandes werden die räumlichen Konsequenzen des Transformationsprozesses seit der deutschen Wiedervereinigung untersucht. Erfurt zählt neben Berlin, Leipzig und Dresden zu denjenigen Städten, die nach dem politischen Umbruch und der Vereinigung der beiden deutschen Staaten eine vergleichsweise günstige Entwicklung vollzogen haben und ihre Stellung im Städtesystem verbessern konnten. Ziel ist es den im Raum Erfurt eingetretenen Flächennutzungswandel zwischen 1989/90 und 1994/95 zu erfassen und hinsichtlich seiner Ursachen und Folgen zu analysieren. Darauf basierend werden Szenarien der künftigen Entwicklung erarbeitet sowie die Frage gestellt, ob an Entwicklungstendenzen, die durch den Zweiten Weltkrieg und die Phase der sozialistischen Wirtschaftsordnung unter- bzw. abgebrochen wurden, wieder angeknüpft werden konnte. mabo/difu

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XVII, 359 S.

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Erfurter geographische Studien; 6