Residential districts from the emergergence of the industrial city to modern town planning. An extrapolation of quality urban forms. ( Wohngebiete von der Notlage der Industriestadt bis zur modernen Stadtplanung. Eine annäherungsweise Funktionsbestimmung städtischer Strukturen.)

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DE

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Aachen

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ZLB: 96/2262
BBR: A 12 681

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Zusammenfassung

Die Arbeit untersucht die Qualität von städtischen Wohnbereichen seit Beginn der industriellen Revolution bis Anfang der neunziger Jahre. Die industrielle Revolution - so die These des Autors - war durch die neuen Wirtschaftskräfte, die durch sie generiert wurde, der entscheidende Motor für die Entwicklung von Großstädten. Grundlagen, die damals gelegt wurden, beeinflussen noch ein Jahrhundert später die weitere Stadtentwicklung. Ziel der Studie ist es, durch eine Analyse verschiedener Wohnbereiche in den Städten Berlin und Amsterdam Kriterien zu entwickeln, anhand deren anschließend die Qualität verschiedener städtischer Wohnbereiche gemessen werden kann. Als Wohnbereiche versteht der Autor ganze Stadtbezirke ebenso wie einzelne Baukomplexe. Berlin und Amsterdam stehen im Mittelpunkt der Auseinandersetzung um die Kriterienfindung; Wohnbereiche aus zahlreichen anderen Städten werden mitbehandelt. Dabei werden Industriestädte mit Gartenstädten konfrontiert. Schließlich geht es auch um die Bewertung neuer städtebaulicher Projekte. sosa/difu

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ca. 270 S.

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