Die Zweispurigkeit des öffentlichen Dienstes.Eine Untersuchung über die Veränderungen der Personalstruktur im öffentlichen Dienst und die Verankerung des Berufsbeamtentums im Grundgesetz.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1971
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 71/431
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Schwerpunkt der Untersuchung ist eine historische Analyse der Personalstruktur im öffentlichen Dienst seit dem Kaiserreich auf den verschiedenen staatlichen Ebenen und ihrer Veränderungen, die auf Modifikationen in der Aufgabenstruktur der staatlichen Verwaltung zurückzuführen sind.Mit den Stichdaten 1930 und 1966 wird dies auf der Ebene von Reichs- bzw.Bundesverwaltung sowie für die Länder und Gemeinden exemplifiziert.Der 2.Teil, die Analyse der Verfassungskonformität der heutigen Personalstruktur im Sinne des Art. 33 GG, konzentriert sich auf die Auslegung des Begriffs der hoheitlichen Befugnisse im Zusammenhang mit Berufsbeamtentum und Angestelltenrecht in der staatlichen Verwaltung.Die Unterscheidung der beiden Berufsgruppen wird aus den Anforderungen der Leistungs- bzw.Eingriffsverwaltung abgeleitet und gerechtfertigt.Eine Vereinheitlichung des öffentlichen Dienstes wird aufgrund der Fruchtbarkeit dieses Dualismus entschieden abgelehnt.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Berlin: Duncker & Humblot (1971) 224 S., Tab.; Lit.(jur.Diss.; Univ.München o, J,)
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriften zum öffentlichen Recht; 138