Naturschutz im Staatswald. Zur Rollenverteilung zwischen Naturschutzrecht und Waldrecht.

Rehbinder, Eckard
Springer
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2018

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Springer

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Heidelberg

Sprache

ISSN

0172-1631

ZDB-ID

Standort

ZLB: R 271 ZB 1160
BBR: Z 500
TIB: ZB 3623

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Der Staatwald umfasst etwa ein Drittel der gesamten Waldfläche Deutschlands und ist daher auch für den Naturschutz von besonderer Bedeutung. Der Naturschutz im Staatswald unterliegt sowohl den Regelungen des BNatSchG als auch denen des BWaldG und der Landeswaldgesetze. Die Regelungen des Naturschutz- und des Waldrechts sind z.T. parallel anwendbar, z.T. ist das Waldrecht vorrangig. Der Artikel untersucht das Verhältnis beider Normkomplexe zueinander unter dem Gesichtspunkt der Gesetzeskonkurrenz und praktischen Dominanz. Schwerpunkt ist dabei die gesetzliche Ausgestaltung und Auslegung der besonderen Gemeinwohlverpflichtung des Staatswaldes nach den Landeswaldgesetzen.

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Natur und Recht

Ausgabe

Nr. 1

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 2-10

Zitierform

Freie Schlagworte

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen