Die Legitimation kommunaler Selbstverwaltung seit 1945. Theorien, Thesen, Konzepte und ihre Anwendung auf Regensburger Kommunalpolitik.
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SEBI: 83/3476
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Zusammenfassung
Die Legitimationstheorien der Politikwissenschaft sind durch die demokratietheoretischen Ansätze und Modelle gekennzeichnet. Von diesen Ansätzen her wird die Legitimation kommunaler Selbstverwaltung beurteilt nach dem Maß der Verwirklichung von Demokratie, die sich durch das Maß an Beteiligung an Planungs- und Entscheidungsprozessen äußert. Vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung kommunaler Selbstverwaltung in Bayern nach dem Zweiten Weltkrieg diskutiert die Autorin eine Reihe wissenschaftlicher Theorien mit dem Ergebnis, daß deren Kritik an der Selbstverwaltungswirklichkeit, deren Zweifel an der Legitimation und der Vorwurf des Ideologischen zwar nicht ganz verworfen werden können, es sich dabei aber nicht um grundsätzliche, unabänderliche Strukturmerkmale der modernen Demokratie handelt, sondern um aufhebbare Mängel und Gefahren. bb/difu
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Kommunale Selbstverwaltung, Legitimation, Kommunalwahl, Partei, Kommunalpolitik, Bürgerinitiative, Kommunalrecht, Stadtentwicklungsplanung, Sanierung, Kommunale Vertretungskörperschaft, Stadtgeschichte, Kommunalbediensteter, Bürgerbeteiligung, Theorie
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Regensburg:(1980), VIII, 405 S., Tab.; Lit.(phil.Diss.; Regensburg 1980)
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Kommunale Selbstverwaltung, Legitimation, Kommunalwahl, Partei, Kommunalpolitik, Bürgerinitiative, Kommunalrecht, Stadtentwicklungsplanung, Sanierung, Kommunale Vertretungskörperschaft, Stadtgeschichte, Kommunalbediensteter, Bürgerbeteiligung, Theorie