Abtrennung von Quecksilber mittels Keramikreaktoren.
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Datum
1995
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Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
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ISSN
0027-2957
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 836
BBR: Z 372
BBR: Z 372
Dokumenttyp
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Autor:innen
Zusammenfassung
Quecksilber wird aufgrund seiner besonderen physikalischen Eigenschaften bei thermischen Prozessen in die Gasphase überführt und gelangt so, je nach den nachgeschalteten Reinigungsstufen, mehr oder weniger in die Umwelt. Es ist zu den kumulativ wirkenden Giftklassen zu rechnen und findet sich in der Natur oft in einer anderen Form, als in der es ursprünglich freigesetzt wurde. Quecksilberorganische Verbindungen können toxikologisch sehr wirksam sein. Daher kommt der Abtrennung von metallischem und zweiwertigem Quecksilber aus Abgasströmen bei der Rauchgasreinigung große Bedeutung zu. Am Institut für thermische Verfahrenstechnik und Umwelttechnik in Graz wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für chemische Technologie anorganischer Stoffe hierzu ein g/s-Reaktor entwickelt.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Müll und Abfall
Ausgabe
Nr.7
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S.499-506
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Verbrennung , Abfall , Luftreinhaltung , Umweltschutz , Toxizität , Rauchgas , Reinigung , Behandlung , Keramik , Reaktor , Herstellung , Entsorgung , Chemie , Regenerierung