Bildung als Wissen vom Menschen im Anthropozän.

Wulf, Christoph
Beltz Juventa
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Datum

2020

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Herausgeber

Beltz Juventa

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Weinheim

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ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 575/557

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Die Geschichte der Erziehung und Bildung lässt sich als eine Reihe von Versuchen begreifen, Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu vervollkommnen. Am Anfang der Moderne werden neue Bilder des Menschen und seiner Erziehung entworfen, die im Diskurs der Moderne ihre gedankliche Ausarbeitung und Präzisierung erfahren. Mit der Diversifizierung und Fragmentarisierung der Gesellschaft werden anthropologische Forschung und Reflexion zu einem unentbehrlichen Teil von Bildung. Das anthropologische und pädagogische Wissen der großen Kulturen Chinas und Indiens gewinnt für Europa zunehmend an Bedeutung. Schließlich gilt es, sich mit den negativen Entwicklungen des Zeitalters des Menschen wie der Klimaerwärmung, der Umweltzerstörung, dem Verbrauch nicht erneuerbarer Rohstoffe und Energien auseinanderzusetzen. Verstärkte Bemühungen um die Verringerung von Gewalt, einen besseren Umgang mit Alterität und nachhaltige Entwicklung sind notwendig und müssen in Erziehung und Bildung intensiviert werden.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

252

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Stichwörter

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