Entscheidungen ohne explizit formulierte Ziele bei unvollkommener Information. Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Problematik der regionalpolitischen Entscheidung.
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1971
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SEBI: 72/1904
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Zusammenfassung
Zweck der Arbeit ist es, nach Möglichkeiten zu suchen, die auch bei vagen Zielvorstellungen und unvollkommener Information rationale Entscheidungen der Regionalpolitik erlauben. Mit der hier vorgeschlagenen Methode der doppelten Simulation gelingt es, auch bei den nicht explizit formulierten Zielen eine vollständige Ordnung der Maßnahmenergebnisse aufzustellen. Diese vollständige Ordnung ist die Grundvoraussetzung für kardinale Bewertung und Anwendung von Entscheidungsmaximen. Die Ordnung der Ergebnisse durch doppelte Simulation erfolgt unter Zugrundelegung der Wertvorstellungen des Entscheidungsträgers; somit wird jede Entscheidung ausschließlich vom Politiker und nicht vom Analytiker gefällt. Das entwickelte Entscheidungsmodell für die Regionalpolitik enthält dabei die Stufen Information, Bewertung und Entscheidung.
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Opladen: Westdeutscher Verlag (1971), 117 S., Tab.; Lit.; Zus.(wirtsch.Diss.; Münster 1968/69)
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Serie/Report Nr.
Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen; 2163