Freizeitverhalten Jugendlicher im peripheren Raum. Beispiele aus dem Landkreis Tirschenreuth.
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1983
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SEBI: 83/6608-4
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Zusammenfassung
In der Raumforschung, besonders in der Sozial- und Wirtschaftsgeographie haben Untersuchungen über räumliches Freizeitverhalten eine lange Tradition. Ohne Untersuchungen zum räumlichen Freizeitverhalten einzelner Gruppen oder Schichten im großen Rahmen anzugehen, wurde immer wieder auf die spezifischen Raumansprüche dieser einzelnen Gruppen und Schichten hingewiesen. Ziel dieser empirischen Untersuchung ist es, neben Darstellung des aktivitätsräumlichen Verhaltensmusters im Freizeitbereich unter Einbeziehung wahrnehmungsorientierter Aspekte, die Entscheidungsfaktoren und -kräfte des räumlichen Verhaltens zu erfassen. Jugendarbeitslosigkeit, wachsende Freizeitansprüche, die Sorge der Verantwortlichen um sinnvolle Freizeitgestaltung, anhaltende Abwanderung der jüngeren Altersgruppen aus dem Grenzland, machen es neben den o.g. Aspekten dringend notwendig, sich mit dem Jugendfreizeitverhalten in peripheren Räumen intensiver zu beschäftigen. hom/difu
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Bayreuth: Selbstverlag (1983), XXVI, 134 S., Kt.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Arbeitsmaterialien zur Raumordnung und Raumplanung; 22