The self help housing movement in Columbia. (Die Selbsthilfebewegung im Wohnungsbau in Kolumbien.)

Ospina, Jose
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1985

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Zusammenfassung

Wie viele andere Länder der 3. Welt wächst auch Kolumbien sehr viel schneller, als es sich wirtschaftlich entwickelt. 80 % des Bevölkerungswachstums konzentriert sich auf die städtischen Bereiche. Kosten für Grund und Boden und die Baukosten sind so stark angewachsen, dass die meisten Einwohner nicht mehr in der Lage sind, einen abgesicherten Kredit zu unterzeichnen oder ein Haus oder eine Wohnung aus dem öffentlichen Wohnungsbauprogrammen kaufen oder zu mieten. Somit sind viele Einwohner gezwungen, Lösungen im Bereich des informellen Wohnbausektors zu finden. So haben sich allein in Bogota 49 bis 59 % der Bewohner in illegalen Siedlungen angesiedelt, in denen selbst einfachste Infrastruktureinrichtungen oft nicht vorhanden sind. Jedoch arbeiten viele Selbsthilfeeinrichtungen und -organisationen in diesen Vierteln, so dass häufig eine Legalisierung, Verbesserung der technischen Infrastruktur und der Gemeinschaftseinrichtungen erreicht werden konnte. (Sie)

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In: Open house int., 10(1985), Nr.4, S.34-39, Abb.;Lit.

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