Die unteilbare Landschaft. Für ein erweitertes Umweltverständnis.
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1987
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SEBI: 88/3853
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Zusammenfassung
Die Landschaft ist eine unersetzliche Natur- und Kulturgrundlage. Die Umweltzerstörung nimmt zu. Der Autor zeigt die Gründe und Hintergründe hierfür auf und stellt den Umweltschutz im politischen Alltag dar. Hierbei analysiert er Zeitungen, in denen z.B. eine Schnellbahn als umweltfreundlich dargestellt wird. Ein weiteres Problem stellen auch die Bauzonen dar, die in der Regel viel zu groß sind. In diesem Zusammenhang geht der Autor auch auf die Vernachlässigung der Raumplanung ein. Ferner wird an Fallbeispielen offen gelegt, welchen Entscheidungsprozessen die Landschaft zum Opfer fällt. Er macht deutlich, daß, wenn die Schmälerung der Landschaft nicht schon Bestandteil der Planung ist, der Verfahrensablauf für den Umweltschutz nicht hinreichend ist. Die verfahrensmäßigen Kontrollen scheitern z.B. an der Unwissenheit von Mitarbeitern sowie an der Organisation der Zuständigkeiten. Abschließend weist er Faktoren auf, die zur Rettung der Landschaft führen können. Er diskutiert hierzu Konzepte wie den Hochwasserschutz in Marthalen, die Pflege der Kastanienhaine im Bergell usw. gzi/difu
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Zürich: Orell Füssli (1987), 191 S., Abb.; Lit.