Stadt und Flecken in der ehemaligen Grafschaft Hoya um 1560 bis 1800. Studien zur Rechts-, Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte städtischer und stadtähnlicher Siedlungen.
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1979
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SEBI: 80/133
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Zusammenfassung
Die Untersuchung will anhand vergleichender Studien innerhalb eines engumrissenen Raumes die Vereinheitlichungstendenzen im Verfassungs- und Verwaltungsrecht des 17. und 18. Jh. aufzeigen und auf strukturelle Heterogenitäten im Übergang vom mittelalterlichen Feudalsystem zum bürgerlichen Staat neuzeitlicher Prägung hinweisen. Zu diesem Zweck werden die verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Verhältnisse der behandelten Städte und Flecken sowohl in ihrer Bedeutung für den einzelnen Stadtbewohner als auch für das innerstädtische politische Leben generell analysiert. Insbesondere das Verhältnis Stadt-Landesherr, die sozial-politischen Abstufungen innerhalb der Stadtbevölkerung, die Tätigkeit und Legitimation der administrativen Organe und der als politische Leitungsgremien fungierenden Stadträte und Bürgerausschüsse sowie die Gerichtsverhältnisse stehen dabei im Mittelpunkt der Arbeit, die zudem einen Beitrag zur Begriffsdiskussion bezüglich der Termini ,,Stadt'' und ,,Flecken'' liefert. cb/difu
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Hildesheim: Lax (1979), X, 369 S., Kt.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Hannover 1976)
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Serie/Report Nr.
Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens; 89