Möglichkeiten der Begrünung schwermetallsatzbelasteter Substrate.
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1990
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SEBI: 91/4280
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Zusammenfassung
Bei der Gewinnung und Aufbereitung von Erzen fällt zu beseitigender Abraum an. Die Begrünung der aus diesem gebildeten Halden oder Schlammteiche ist vor allem wegen der vegetationsfeindlichen Eigenschaften darin enthaltener Schwermetalle problematisch. Auf einem getrockneten Schlammteich mit Bergwerksrückständen nahe Meschede im Sauerland führte der Autor Versuche durch, um mit möglichst geringen Kosten eine möglichst schnelle Begrünung zu erreichen. Hierbei wurden verschiedene Gräser, Kräuter und Gehölze sowie Mittel zur Bindung der Schwermetalle im Boden und Düngemittel erprobt. Der Einsatz dieser Stoffe erwies sich bei Gräsern und Kräutern als unabdingbar; bei einigen Gehölzen war er nicht erforderlich. Der Großteil der Gehölzarten zeigte jedoch schwere Schäden; wegen der steigenden Schwermetallkonzentration in den Pflanzen sind langfristige Erfolge in keinem Fall gesichert. mneu/difu
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Schlagwörter
Bergbau , Abraum , Rückstand , Schwermetall , Schadstoff , Flotation , Teich , Begrünung , Experiment , Messung , Boden , Methode , Entsorgung , Natur , Natur/Grundlagen , Vegetation
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Hannover: (1990), V, 86 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Hannover 1990)
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Stichwörter
Bergbau , Abraum , Rückstand , Schwermetall , Schadstoff , Flotation , Teich , Begrünung , Experiment , Messung , Boden , Methode , Entsorgung , Natur , Natur/Grundlagen , Vegetation