Die Wandlungen im Grundeigentum zwischen 1941 und 1965, untersucht an einigen Gemeinden des Kantons Graubünden.
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1969
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SEBI: BH 669
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Zusammenfassung
Eines der wirksamsten bodenpolitischen Mittel stellt nach Ansicht des Verfassers die gestalterische Ordnung der Bodennutzung durch rechtsverbindliche Maßnahmen der Planung dar. Voraussetzung ist aber, daß diese Planung über sichtbare statistische Unterlagen der Eigentumsverhältnisse an Grund und Boden und deren Wandlungen verfügt. Der Zweck dieser im statistisch-volkswirtschaftlichen Bereich liegenden Arbeit ist es, mittels fortschreitender Erfassung des Zählgegenstandes an einzelnen Stichdaten den Bodenrecht schaffenden Instanzen einen Teil jener statistischen Grunddaten zu liefern, die notwendig sind, um die Auswirkungen dieser Bestimmungen oder Pläne zu erkennen. Zunächst erfolgt die Sammlung aller statistischen Grunddaten in einigen ausgewählten Gemeinden Graubündens über die Grundeigentumsverhältnisse zwischen 1941 und 1965. Anschließend erfolgt die Integration dieser Daten in einen wirtschaftlichen und sozialen Rahmen unter Berücksichtigung der spezifischen örtlichen Verschiedenheite. im/difu
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Bern: Lang (1969), 206 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; St.Gallen 1968)
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Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 5 - Volks- und Betriebswirtschaft; 5