Architekturkritik in Zeitungen und Zeitschriften der Bundesrepublik. In Fallstudien untersucht an Düsseldorfer Bauprojekten der 60er und 70er Jahre.
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1981
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SEBI: 82/2379
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Zusammenfassung
Der Autor untersucht die schriftlich geleistete Architekturkritik in der Massenkomunikation der BRD, shwerpunktmäßig in Zeitungen aller Art und in Architekturzeitschriften. Hauptteil der gesamten Arbeit bildet die Analyse dreier Fallstudien, nämlich eines Bankneubaus, eines Verwaltungsgebäudes und des Düsseldorfer Schauspielhauses. Es wurden verschiedene Formen der Berichterstattung, der wohlwollenden oder kritischen Anteilnahme zu den verschiedensten Projekten in jeweils verschiedenen Kommunikationsmedien eingehend untersucht. Der Autor kommt zu dem Schluß, daß weitgehend eine Übereinstimmung zwischen politischen Leitlinien einer Zeitung und der Architekturkritik, soweit sie überhaupt regelmäßig gepflegt wird, besteht. Algemein zeichnet sich die Architekturkritik durch schwerwiegende Mängel aus: Flüchtigkeit und Zeitbedingtheit; Vorrang ästhetischer Kriterien bei gleichzeitiger Aussparung des Nutzungsaspekts; Vorliebe für Auffälliges, für Neues und für die Oberfläche; Effekthascherei; Isolierung des Enzelbaus vom Ensemble; Mangel an fachlicher Kompetenz der Berichterstatter. ed/difu
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Schlagwörter
Architekturkritik , Zeitung , Zeitschrift , Fallstudie , Bauprojekt , Theater , Bauwesen , Medien , Kultur , Stadtgeschichte
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Hannover:Selbstverlag (1981), V, 468 S., kt.; Abb.; Lit.; Reg.(tech.Diss.; Hannover 1980)
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Stichwörter
Architekturkritik , Zeitung , Zeitschrift , Fallstudie , Bauprojekt , Theater , Bauwesen , Medien , Kultur , Stadtgeschichte
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Serie/Report Nr.
IAS; 14