Räumliche Aspekte der sowjetischen Wirtschaftsplanung.

Gramatzki, Hans-E.
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1974

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SEBI: 77/3466

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Die Arbeit weist nach, daß in der UdSSR - wie auch in anderen RWG-Ländern - die Berücksichtigung der regionalen Implikationen der Wirtschaftspolitik nicht mehr den veränderten wachstums- und strukturpolitischen Erfordernissen entspricht. Für den unbefriedigenden Entwicklungsstand der sowjetischen Regionalpolitik und Regionalplanung sind vor allem der hohe Zentralisierungsgrad der Planung und die sehr starke Position der Sektoralinstanzen der Wirtschaftsverwaltung verantwortlich. Die innersowjetische Kritik an diesem System hat in den letzten Jahren beträchtlich zugenommen. Die Direktiven des XXIV. Parteitages der KPdSU (1971) forderten u. a. eine wesentliche Verbesserung der Regionalplanung und ihre adäquate Verbindung mit der Sektoralplanung. Bereits 1970 wurde in der UdSSR ein Generalschema (Generalplan) der räumlichen Verteilung der Produktivkräfte für die Zeit von 1971 bis 1980 vorgelegt, an dem zahlreiche Wissenschaftler und Planer mitgearbeitet hatten. Dieses Generalschema verbesserte die theoretisch-methodischen und die statistisch-prognostischen Voraussetzungen für die regionale Wirtschaftsplanung in der UdSSR ganz wesentlich.

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Berlin: Zentrale Universitätsdruckerei der FU Berlin (1974), 500 S., Abb.; Lit.; Zus.; engl.(wirtsch.Diss.; FU Berlin 1973)

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Berichte des Osteuropa-Instituts. Reihe Wirtschaft und Recht; 106

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