Entwicklung von Obussen und Duo-Bussen in Frankreich. Bericht.

Bohlig, Dieter
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1983

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SEBI: 84/2141-4

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Abstract

Die erste Erdölkrise 1973 gab in Frankreich, wie auch in vielen anderen Industrieländern, den Anlaß zu technologischen Neuentwicklungen, die es ermöglichen sollten, den Primärenergieträger Erdöl durch besser verfügbare bzw. weniger knappe Energieträger zu substituieren.Im Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs bedeutete dies verstärkte Bemühungen bei der Entwicklung elektrisch angetriebener Fahrzeuge.Man besann sich bei den straßenabhängigen Fahrzeugen auf die langjährige Obus-Tradition. 1974 konzipierten die letzten 5 noch bestehenden Obus-Betriebe in Zusammenarbeit mit der Fahrzeug- und Elektroindustrie auf der Basis des Standard-Autobusses, einen Obus mit verbrennungsmotorigem Hilfsantrieb.Die ersten dieser Obus-Serienfahrzeuge wurden bereits 1977 im regulären Linienbetrieb eingesetzt.Bis heute sind 284 Fahrzeuge des Typs ER 100 von 5 Obus-Betrieben angeschafft worden, 41 weitere sind bestellt. geh/difu

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Hamburg: (1983), III, 52 S., Abb.; Tab.; Lit.

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