Ein Bewertungsverfahren für Radwegenetze.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1985
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 393
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Ausgelöst durch den Radlerboom der letzten Jahre hat auch die Radverkehrsplanung einen Aufschwung erlebt. So wurden für mehrere Städte u.a. für Wien, Radverkehrsnetze entwickelt. Diese Netzplanung ist vorerst Angebotsplanung, im Gegensatz zur klassischen Bedarfsplanung, wie sie für die Netze des motorisierten Individualverkehrs betrieben wird. Angebotsplanung heißt aber auch, eine adäquate Planungsmethode heranzuziehen. Diese Methode geht von strukturellen Gegebenheiten aus und zielt auf die Bestimmung von fahrtzweckspezifischen Streckenpotentialen ab, die eine Reihung von Routen und Strecken nach ihrer Dringlichkeit ermöglichen. Dadurch können mit dieser Methode sowohl Bauabfolgen für Gesamtnetze vorgeschlagen als auch örtliche Rutenvarianten bewertet werden. Der Einsatz dieser Methode wird am Beispiel des Radwegegrundnetzes für Wien erläutert. -z-
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Österreichische Ingenieur- und Architekten-Zeitscherift (ÖIZ) 129(1984)Nr.9, S.306-310, Abb., Tab., Lit.