Familienbildung in der Bundesrepublik Deutschland. Ergebnisse der Panelstudie.

Lengsfeld, Wolfgang/Linke, Wilfried/Pohl, Katharina
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1989

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SEBI: 90/857
BBR: B 11 245

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Zusammenfassung

Gründe und Bedingungen für die Größe einer Familie wurden in der vorliegenden Langzeitstudie untersucht. Deutsche Ehefrauen, die etwa gleich alt und gleich lang verheiratet waren, wurden während eines 10-jährigen Zeitraums im Abstand von zwei Jahren zu einer Vielzahl von objektiven und subjektiven Aspekten ihres Familienbildungsprozesses befragt. So wurden sie befragt nach ihrem Kinderwunsch und ihrer Kinderzahl, nach ihren Erwartungen an die Familien- und Sozialpolitik, nach ihren Zukunftsplänen und ihren Problemen in der Vergangenheit, nach ihrer Wohnsituation, nach ihrem Hausfrauen-Alltag und nach ihrer Erwerbstätigkeit. Erfaßt wurden aber auch Veränderungen ihrer Lebenssituation, ihrer Ansichten und Einstellungen. Bei der Auswertung wurde nach der Kinderzahl differenziert und nach vier Familiengruppen unterschieden. Ausschlaggebend für die Familiengröße scheinen weniger die materiellen Voraussetzungen als vielmehr die Einstellungen beider Ehepartner zur Familienbildung zu Beginn ihrer Ehe zu sein. - GM.

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Boppard: Boldt (1989), VII, 262 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Serie/Report Nr.

Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung; 17

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