Die Städte im Württembergischen Allgäu. Eine vergleichende geographische Untersuchung und ein Beitrag zur Typisierung der Kleinstädte.

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SEBI: 74/4330

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Zusammenfassung

Die naturräumlichen, territorialen und wirtschaftsgeschichtlichen Verhältnisse des Untersuchungsgebietes, die Ungunst der Lage, der Verkehrsverhältnisse sowie das dünn besiedelte Umland behinderten die Entwicklung der Allgäustädte und ließen sie Kleinstädte bleiben. Es läßt sich aber deutlich ein Verstädterungsgefälle von Wangen über Leutkirch/Isny nach Bad Wurzach feststellen. Mit dem Verstädterungsgrad steigt die Anzahl der vorkommenden Berufe und die Zahl der Berufe mit qualifizierter Ausbildung. Der Ansatz der beruflichen Differenzierung bietet die Möglichkeit, eine neue Abgrenzung sowie eine Klassifizierung der Kleinstädte vorzunehmen. In Kleinstädten geringer beruflicher Differenzierung (z. B. Bad Wurzach) treten nur 30-40 Prozent aller Berufsklassen auf, bei mittlerer 44-57 Prozent und bei fortgeschrittener Differenzierung (z. B. Wangen) mehr als 57 Prozent. Die Grenze zwischen Kleinstadt und ländlicher Siedlung liegt bei etwa 30 Prozent, die Grenze zur Mittelstadt bei rund 70 Prozent der Berufsklassen.

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Kleinstadt, Stadtraum, Geographie, Zentraler Ort, Nahbereich, Industriestandort, Fremdenverkehr, Stadtgeschichte, Stadtgeographie, Typisierung

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Stuttgart(1973) XI, 248 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus. engl.

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Kleinstadt, Stadtraum, Geographie, Zentraler Ort, Nahbereich, Industriestandort, Fremdenverkehr, Stadtgeschichte, Stadtgeographie, Typisierung

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Stuttgarter geographische Studien; 86