Agrarwirtschaft in der schwedischen Provinz Norrbotten, vom Pionierraum zum Problemgebiet.

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SEBI: 79/1694

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Im Mittelpunkt der geographischen Betrachtung steht der wirtschaftende Mensch, dessen Aktivität abhängig ist vom geographischen Raum, von den natürlichen Bedingungen, von der vorherrschenden Wirtschaftsform und Wirtschaftsstufe, vom Stand der Technik sowie von seiner Persönlichkeit. Die Arbeit untersucht am Beispiel der schwedischen Provinz Norrbotten den Wandel in einem agrargeographischen Grenzraum von einer expansiven, auf einer charakteristischen Mischung zwischen Subsistenzwirtschaft und Marktorientierung beruhenden Wirtschaftsweise hin zu einem Wirtschaftsraum, der durch eine vollständige Hinwendung zur Marktorientierung und durch eine selektive Abwanderung der bäuerlichen Bevölkerung mit einem Bündel von Folgeerscheinungen für die gesamte wirtschaftliche und soziale Lage des Untersuchungsgebietes gekennzeichnet wird. Somit ist es das Ziel der Arbeit, die Entwicklung Norrbottens vom Pionierraum zum Problemgebiet darzustellen und durch die Beschreibung des gegenwärtigen Agrarlandschaftswandels zu belegen. sg/difu

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Agrarwirtschaft, Agrargeographie, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Siedlungsgeographie, Regionalplanung

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Münster: (1976), 296 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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Agrarwirtschaft, Agrargeographie, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Siedlungsgeographie, Regionalplanung

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