Strukturprobleme peripherer Landkreise - Beispiel Tirschenreuth.

Weigl, Franz
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1980

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SEBI: 81/3578

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Zusammenfassung

Der im Rahmen der Gebietsreform von 1972 neugeschaffene Landkreis Tirschenreuth ist durch einen starken Wanderungsverlust betroffen, dessen Ursache vom Verfasser darin gesehen wird, daß man in den konjunkturell günstigen 50er und 60er Jahren eine zu geringe Umstrukturierung betrieben hat. Die Monostruktur des Kreises hat neben der großen Zahl von Nebenerwerbslandwirten dazu geführt, daß die Steuerkraft geringer ist als selbst in Landkreisen mit noch geringerer Industriedichte. Als politische Lösung schlägt der Verfasser einen weiteren Ausbau der Marktwirtschaft, nicht nur in ihrer sozialen Komponente, sondern auch in ihrer regionalen Komponente vor, d. h. eine Stärkung der Wettbewerbsposition der einheimischen Wirtschaft, die Neuansiedlung potenter Betriebe, begleitet durch soziale und infrastrukturelle Maßnahmen der Gemeinden und des Kreises. goj/difu

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In: Buhse, Karl-Heinz u. a.: Strategien für den ländlichen Raum.Hrsg.: GEWOS., Hamburg: (1980), S. 33-36,

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Serie/Report Nr.

GEWOS-Schriftenreihe; 33

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