Überdachung von Deponien.
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1988
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IRB: Z 57
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Zusammenfassung
Bislang hat man dem Eindringen von Niederschlagswasser in den Deponiebereich relativ wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Mit steigenden Kosten für die Sickerwasseraufbereitung werden aber die Bemühungen um eine Sickerwasserminimierung an Bedeutung gewinnen. Dabei kommt einer temporären Überdachung einer Deponie derzeit nur bei stark auslaugbaren oder in hohem Maße umweltgefährdenden Sonderabfällen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkt aufgrund der hohen Investitionskosten Bedeutung zu. Im Prinzip kommen bei Überdachungssystemen nur großflächige Systeme und zwar Systeme mit Stützen im Abfallkörper und stützenfreie Lösungen in Betracht. Anhand von vier Beispielen werden einige Details von Überdachungssystemen näher beschrieben. Es handelt sich dabei um eine Polderdeponie mit Überdachung der Gesamtfläche, einer Ringschachtdeponie mit stationärer Überdachung, einer umsetzbaren Überdachung mit Stützen und einer stützenfreien, längsverschiebbaren Überdachung. (hb)
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Die Bauwirtschaft, Wiesbaden 42(1988), Nr.10, S.842-844, Abb.