Koproduktion in Deutschland. Studie zur aktuellen Lage und den Potenzialen einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Bürgerinnen und Bürgern.

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2015

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Gütersloh

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EDOC

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Viele Leistungen für das Gemeinwohl wären ohne das Engagement und die Mitwirkung der Bürger von den Kommunen nicht zu erfüllen. Doch werden die aktiven Bürger auch in Planungen, Entscheidungen und die Umsetzung von öffentlichen Leistungen einbezogen? Und wie werden die Unterstützungsbedürftigen selbst eingebunden? Werden sie nur als Empfänger von Leistungen gesehen - oder auch als aktive Menschen, die eigene Fähigkeiten zur Verbesserung ihrer Situation einbringen können? In vielen Bereichen wird offenbar die Leistung der Zivilgesellschaft und der Betroffenen nicht hinreichend gesehen und gefördert. Das Potenzial systematischer Zusammenarbeit oder besser Koproduktion von Leistungen wird noch nicht überall erkannt und praktisch erschlossen. Dies war der Ausgangspunkt der vorliegenden Studie. Die daraus entwickelten Forschungsfragen lauteten daher: Inwieweit wünschen sich Verwaltung, Zivilgesellschaft und Bürger selbst mehr Zusammenarbeit? Unter welchen Bedingungen wären sie bereit, sich mehr einzubringen? Welche Potenziale und Hindernisse sehen sie? Die Studie erbringt hier ermutigende Ergebnisse: Alle untersuchten Gruppen haben den Wunsch und die Bereitschaft zur Koproduktion in ihrem unmittelbaren Umfeld.

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90 S.

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