Wohlfahrtsstaat und Provinz. Fürsorgepolitik des Provinzialverbandes Westfalen und des Landes Sachsen 1880-1930.
Schöningh
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1993
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Schöningh
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Paderborn
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 94/1538
BBR: B 12 430
BBR: B 12 430
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Gegenstand der Arbeit ist die Fürsorgepflicht der preußischen Provinzialverbände im Kaiserreich und in der Weimarer Republik, die am Beispiel Westfalens analysiert wird. Die Studie hinterfragt den Einfluß, den die Eigeninteressen dieser Bürokratie sowie die Instrumentalisierung von gesellschaftlichen Problemen und politischen Streitfragen durch sie auf die Entstehung und den Ausbau des Wohlfahrtsstaates in Deutschland ausübte. Landschaftliche Selbstverwaltungen existierten nur in Preußen. Die anderen Länder mußten die Aufgaben selbst erfüllen, die Preußen an regionale Verwaltungen delegierte. Die Studie behandelt daher auch das mit Westfalen vergleichbare Sachsen. sosa/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
VIII, 332 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Forschungen zur Regionalgeschichte; 8