Bedienerakzeptanz und technische Innovationen. Akzeptanzrelevante Aspekte bei der Einführung neuer Bürotechniksysteme.
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1980
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SEBI: 81/2868
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Zusammenfassung
Der Forschungsgegenstand der empirischen Akzeptanzforschung liegt im Schnittbereich zwischen organisationswissenschaftlicher Wirkungsforschung und ingenieurwissenschaftlicher Technikentwicklung.Dabei gilt es, technische Innovationen in einem frühzeitigen Entwicklungsstadium mit der realen Anwenderpraxis zu konfrontieren.Das Phänomen der Einstellung bildet ein wesentliches Element der Erklärung von Akzeptanz und Nichtakzeptanz neuer Technologien.In der Arbeit wird Bedienerakzeptanz in bezug auf die Einstellungsforschung in der kognitiven Psychologie als ein Phänomen einstellungsbildender Faktoren aufgezeigt, die aus den Real- und Wahrnehmungskategorien einer Anwendersituation resultieren.Dieser Erklärungsversuch wird vor dem Hintergrund der Neuentwicklungen von Techniksystemen im Bereich der Bürotechniken empirisch und konkret umgesetzt. ud/difu
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München:Minerva (1980), 312 S., Abb.; Lit.(wirtsch.Diss.; Univ.München 1980)
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Serie/Report Nr.
Minerva-Fachserie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften