Verkehrswegeinvestitionen als stabilisierungspolitisches Instrument.

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SEBI: HB 862

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Zusammenfassung

Ausgehend von einer quantitativen Analyse der Struktur und Bedeutung der Verkehrswegeinvestitionen in der BRD wird die Eignung dieses Haushaltspostens zur konjunkturellen Steuerung untersucht. Es zeigt sich, daß eine Einschränkung der Verkehrswegeinvestitionen zu schwerwiegenden Zielkonflikten mit der Wachstums- und der Verkehrspolitik führt. Da der Straßenbau nur wenige vor- oder nachgelagerte Industrien aufweist, eignet er sich auch kaum zur Stabilisierung von Branchenkonjunkturen. Eine expansive Stabilisierungspolitik führt zudem leicht zu Fehlallokationen von Produktionsfaktoren, so daß den gegebenen Straßenbaukapazitäten Rechnung getragen werden muß. Insgesamt erscheinen Verkehrswegeinvestitionen als Steuerungsinstrument wenig geeignet; relativ günstige Einsatzmöglichkeiten ergeben sich nach Meinung des Autors nur im kommunalen Straßenbau. bp/difu

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Verkehrsinvestition, Straßenbau, Konjunkturpolitik, Wirtschaftspolitik, Verkehr, Haushaltswesen

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Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (1967), 110 S., Abb.; Tab.; Lit.(Diss.; Münster 1967)

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Verkehrsinvestition, Straßenbau, Konjunkturpolitik, Wirtschaftspolitik, Verkehr, Haushaltswesen

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Beiträge aus dem Institut für Verkehrswissenschaft; 47