"Zwangswirtschaft und Wohnungswesen".
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1985
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IRB: Z 877
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Zusammenfassung
Es wird ein Rückblick gehalten über den Wohnungsbestand und die Wohnungsversorgung der Bevölkerung in Deutschland seit der Jahrhundertwende. Der 1. Weltkrieg veränderte den weitgehend ausgeglichenen Wohnungsmarkt und Reich, Länder und Gemeinden bemühten sich, des Wohnungsmangels Herr zu werden. 1914 war der Anfang einer schließlich lückenlosen Wohnungszwangswirtschaft, die nach dem Kriege beibehalten wurde. Die Zwangswirtschaft habe auf beiden Seiten eine üble Korruption verursacht. Schon vor 1918 gab es eine Förderungsabgabe für den Wohnungsbau. Die gemeinnützigen Bauvereinigungen spielten früher keine nennesnwerte Rolle im Wohnungswesen. (hg)
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Zeitschrift für das gemeinnützige Wohnungswesen in Bayern, München 75(1985), Nr.3, S.125-127