Jugoslawiens Weg zur Lösung der Wohnungsfrage. Zwischen Markt und Selbstverwaltung.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1982
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
ZZ
item.page.orlis-pl
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
BBR: Z 264
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4
item.page.type
item.page.type-orlis
Authors
Abstract
Räumlich ausgedehnte Neubausiedlungen prägen das Bild der jugoslawischen Städte. Stadterweiterungen beherbergen 100.000 Einwohner und mehr, sie sind damit größer als die Altbauquartiere in oder nahe der Stadtzentren. Rund zwei Drittel des Wohnungsbestandes stammen aus der Nachkriegszeit, seit 1948 hat sich das Wohnungsangebot verdoppelt. Seit Mitte der 60er Jahre erstehen jährlich bis zu 150.000 neue Wohnungen, weit mehr als die Hälfte davon in Städten. Ausgelöst wurde diese Entwicklung von einer Bevölkerungswanderung aus ländlichen Gebieten in städtische Zentren zur Deckung des Bedarfs der Industrie und des tertiären Sektors. Mit Hilfe von Masterplänen Verkehrsplänen und Wohnungsbauplanung bis ins Jahr 2000 versuchen die Großstädte den notwendigen Stadtumbau und die Stadterweiterungen in geordnete, den absehbaren Bedürfnissen entsprechende Bahnen zu lenken. -y-
Description
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
Bauwelt 73(1982)Nr.35, S.1404-1411, Abb., Tab., Lit.