Die privatrechtliche Gestaltung öffentlich-rechtlicher Beziehungen am Beispiel der sogenannten Einheimischenmodelle - Eine kritische Analyse.
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1986
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SEBI: 86/2573
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Zusammenfassung
Mit den Einheimischenmodellen versuchen zahlreiche bayerische Gemeinden, die einem gewissen Zuzugsdruck durch "Ortsfremde" ausgesetzt sind, mit Hilfe privatrechtlicher Vereinbarungen den bereits ortsansässigen Personen Bauland zu beschaffen. Dadurch gelingt es der Gemeinde, die Nutzung des Bodens in der Gemeinde zu lenken und insbesondere auch auf die Verteilung des Grundeigentums Einfluß zu nehmen. Der Autor geht in diesem Rahmen auf die zahlreichen hiermit verknüpften Probleme insbesondere des Bauplanungsrechts, des Verfassungsrechts sowie des Wettbewerbsrechts ein, wobei sich der Verfasser dabei äußerst kritisch mit der privatrechtlichen Gestaltung öffentlich-rechtlicher Beziehungen durch Staat und Gemeinden auseinandersetzt. kp/difu
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Schlagwörter
Bauland , Baulandbeschaffung , Einwohner , Bodenmarkt , Gemeinde , Vertrag , Modell , Bundesbaugesetz , Verfassungsrecht , Kommunalrecht , Bauleitplanung , Planungsrecht , Bodenrecht , Recht , Verwaltung
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München: Florentz (1986), XVIII, 342 S., Lit.; Reg.(jur.Diss.; Univ.München 1985/86)
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Stichwörter
Bauland , Baulandbeschaffung , Einwohner , Bodenmarkt , Gemeinde , Vertrag , Modell , Bundesbaugesetz , Verfassungsrecht , Kommunalrecht , Bauleitplanung , Planungsrecht , Bodenrecht , Recht , Verwaltung
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung; 86