Die Oberflächenentwässerung von Fahrbahnen und ihre Bedeutung für den Straßenentwurf.
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1971
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SEBI: 80/3097-4
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Kraftfahrzeuge können sich auf Straßen nur sicher bewegen, wenn zwischen Reifen und Fahrbahn ein ausreichender Kraftschluß herrscht. Bei einem geschlossenen Wasserfilm auf der Fahrbahn und entsprechender Geschwindigkeit des Fahrzeugs kann dieser Kraftschluß unterbrochen werden. Für die Verkehrssicherheit gefährlich ist ferner das Licht-Reflexionsverhalten einer nassen Fahrbahn. Da das Ausmaß der Nässe für die Befahrbarkeitseigenschaften von entscheidender Bedeutung ist, untersucht die Arbeit Anforderungen und Möglichkeiten einer Oberflächenentwässerung. Das bisher zur Oberflächenentwässerung von Fahrbahnen vornehmlich verwendete Trassierungselement ,,Gefälle'' erweist sich dabei als äußerst unzulänglich, weil es eine Verringerung der Wasserfilmdicke und des Wasserzurückhaltevermögens nur um maximal 3Prozent bewirken kann. Ausgehend von der Forderung, daß eine Wasserfilmdecke von etwa 1 mm auf der Fahrbahn nicht überschritten werden darf, müssen in den Straßenentwurf die Faktoren Ebenheit, Rauheit und Abflußmenge mit einbezogen werden. Mit einer neuen Definition der Wasserfilmdicke leistet die Arbeit umfassende und eindeutige Beurteilungskriterien für die Güte der Oberflächenentwässerung. Die Erforschung der Zusammenhänge zwischen den zahlreichen bei der Entwässerung wirksamen Faktoren ist grundlegend für die praktische Entwurfstätigkeit. bg/difu
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Aachen: (1971), 53 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe "Straßenbau u. Straßenverkehrstechnik"; 118