Die Segregation der Wohnbevölkerung in Verdichtungsräumen unter dem Einfluß von Wachstumsvorgängen untersucht am Beispiel der Stadtregion München. Schlußbericht.

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1977

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SEBI: 79/6100-4

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Zusammenfassung

Sozial-räumliche Segregation wird in den meisten Plänen zur Raumentwicklung, die in den letzten Jahren auf den verschiedenen Planungsebenen vorgelegt wurden, als zentraler Problebereich angesprochen. Das Bundesraumordnungsprogramm verfolgt das Hauptziel, den Verdichtungsprozeß, der mit tiefgreifenden sozialen und altersspezifischen Segregationsprozessen verbunden ist, abzuschwächen. Der Beirat für Raumordnung hat auf die langfristigen sozialen und ökonomischen Konsequenzen dieser Entwicklung hingewiesen und auch die intraregionalen Mechanismen sozial-räumlicher Segregation herausgestellt. Dieser Aspekt steht auch im Mittelpunkt neuerer Stadtentwicklungsprogramme, die daraus eine Politik des ''kontrollierten Wachstums'' oder sogar restirktive Maßnahmen bei der Planung für die Innenstadtgebiete ableiten. lo/difu

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o.O.: Selbstverlag (1977?), ca. 440 S., Abb.; Tab.

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