Die Einkommensbesteuerung land- und forstwirtschaftlicher Veräußerungsgewinne und ihre Auswirkungen auf städtebaulichen Grunderwerb, Umlegung und Enteignung. Vortrag, gehalten auf dem 514. Lehrgang des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen am 11. 9. 84.
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1984
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SEBI: 85/3-Nr.9
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Zusammenfassung
Seit dem 1. 7. 1970 werden die Geräußerung oder Entnahme von betrieblichem Grund und Boden in der Land- und Forstwirtschaft besteuert. Häufig klagen seit diesem Zeitpunkt Städte über die maßnahmehemmenden Auswirkungen dieser Besteuerung, die u. a. dazu führen, daß baureife Grundstücke unbebaut liegen bleiben. Der Referent baut seine Untersuchung der komplizierten Materie auf der Analyse von Literatur, Kommentierung, Rechtsprechung sowie auf Expertengesprächen auf. Er klärt den steuerlichen Begriff der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, behandelt Vermögensarten, Gewinnermittlungsmethoden und -besteuerung, Reinvestitionsmöglichkeiten, Erbbaurechte, Leib- und Zeitrentenverträge, den gewerblichen Grundstückshandel, Ersatzmodelle, Erschließungsbeiträge und das Problem der Entschädigungspflicht nach Pargr. 96 BBauG. Eine ergänzende Arbeit des Autors zum Thema erschien in der gleichen Reihe. gwo/difu
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Bonn: (1984), 27 S.
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Serie/Report Nr.
Material aus den Lehrgängen; 327