Siedlungen in Oldenburg. Siedlungen der Klaevemannsstiftung seit 1873-74, der Glashütte 1889-1891 in Osternburg, Siedlungen der zwanziger und dreißiger Jahre.
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IRB: Z 1372
SEBI Zs 4410-4
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Zusammenfassung
Die ersten Wohnsiedlungen in Oldenburg gehen auf die private Klaevemann-Stiftung aus den Jahren 1872 und 1889 zurück, die testamentarisch für eine "fortdauernde, weithin wirkende Wohlfahrtseinrichtung" bestimmt war. Daraus entstanden in verschiedenen Bauphasen (bis 1934) Doppel- und Einzelhauszeilen. Die meisten Anlagen wurden jedoch von Siedlungsgesellschaften errichtet, wobei bis heute die Neigung zum freistehenden Einfamilienhaus vorherrscht. Nur wenige Beispiele aus den 20er und 30er Jahren, bis zu denen der bebilderte Bericht reicht, sind Geschosswohnungsbauten. Von den gezeigten Siedlungen stehen einige unter Denkmalschutz. Für Erhaltung und Modernisierung sind Einzeleigentümer schwer zu gewinnen. (wt)
Beschreibung
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Wohnsiedlung, Stiftung, Siedlungsgesellschaft, Einfamilienhaus, Denkmalschutz, Erhaltende Erneuerung, Geschosswohnungsbau, Eigentümer, Siedlungsstruktur, Wohnen
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In: Baukultur, (1986), Nr.2, S.19-21, Abb.;Lit.;Lagepl.
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Wohnsiedlung, Stiftung, Siedlungsgesellschaft, Einfamilienhaus, Denkmalschutz, Erhaltende Erneuerung, Geschosswohnungsbau, Eigentümer, Siedlungsstruktur, Wohnen